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Den Kleinkaliberaufsatz von Grünig & Elmiger fürs 57er sieht man heute nur noch selten. Rechts: Auch die Beiwaffen (Bajonette) sind abgebildet. Das vom 90er noch nicht.
Links der 12cm Festungsminenwerfer 1959 der Waffenfabrik Bern. Scheint sehr geheim (gewesen?) zu sein. Rechts ein nicht sehr vertrauenserweckender Handgranatenwerfer um 1940.
Minenwerfer sind im Buch auch (kurz) behandelt. Links ein freudig dreinblickender Soldat mit einem 5cm Versuchsgranatwerfer sowie ein 16cm Versuchsminenwerfer. Der Soldat oben wollte wohl lieber mit dem grösseren Werfer spielen.
Links das SIG 510-6, quasi die KAWEST zum Stgw57 mit Diopter, welches später beim 90er Verwendung fand. Rechts einer der ersten Versuche für einen Nachfolger des Stgw57.
Da SIG und W+F parallel an einem Nachfolger fürs 57 arbeiteten, wurden einige Versuche gebaut. EIne Ähnlichkeit mit dem Stgw90 ist nicht von der Hand zu weisen. Zumindest bei den unteren vier Gewehren…
Links ist nicht etwa das M16 der US Armee, sondern das Stgw70 der Waffenfabrik Bern. Zugegeben, es ist in der Tat eine Kopie. Rechts Das Stgw71 auf Eugene Stoners Prinzip basierend.
Links die Lmg-Pistole 1922, welche wie ein Karabiner mit seitlicher Magazinaufnahme aussieht. Rechts ein früher Sketch für Han Solos Blaster, bevor man sich auf die C96 einigte. Oder auch das Stgw47 der Waffenfabrik Bern, Bullpup-Design aus den 40ern.
Der Schein trügt nicht: Links oben ist ein FN FAL in GP11. Bevor das Stgw57 das Licht der Ordonnanz erblickte, wurde das FAL evaluiert. Daher auch die Ähnlichkeit des 57er mit dem FAL.
Kurios: Links das Versuchs-Mg 35 der SIG, mit umschaltbaren Magazinen von beiden Seiten. Rechts Das Versuchs-Mg 39, dessen Aussehen man heute am ehesten vom Nordkoreanischen Typ 73 Lmg her kennt.
Auszug eines Berichtes über die Versuche mit Maschinengewehren für die Infantrie, von der Kriegstechnischen Abteilung, 1910. Die RS 1911 wird sich gefreut haben.
Links bilden technische Zeichnungen der Schwarzlose-, Hotchkiss- uind Vickers Maschinengewehre die Überleitung zu den Versuchen und kommerziellen Waffen.
Das Kapitel «Sturmgewehre Ordonnanzmodelle». Da das Buch 1983 erschienen ist, ist das Stgw57 das einzige Sturmgewehr dieses Kapitels, da sich das abgebildete Stgw90 noch in der Entwicklung befand. Links eine Schiessdemonstration mit dem Stgw57, inklusive Panzerrunggle.
Links: Panzer MG 31 mit Trommelmagazin. Rechts: Das Maschinengewehr 51, welches verdächtig nach deutschem MG34 bzw. MG42 aussieht. In der Tat baut das Schweizer Mg 51 auf dem deutschen MG42 auf.
Links: Vom Flugzeug auf den Boden – Flieger Mg 29 umgebaut als Flab Mg 38 und Instruktionsmodell zum Flieger Mg 29. Rechts das Flieger Mg 29 in Doppelausführung.
Das Titelbild zeigt einen Infanterie-Mitrailleu, gezeichnet von Emil Huber um 1914. Das MG sieht nach einem Maschinengewehr 1911 (mg 11) der Schweizer Ordonnanz aus.
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